Montag, 3. März 2014

Online-Marketing Tag 19 Google Analytics

Zielsetzung- und Messung

Nur bedingt Sentiment-Analysen(Bewertung in sozialen Netzwerken) möglich
Unterschied Kennzahl und Leistungskennszahl
 Steps zur Leistungskennzahl:
Rohdaten (3000 Besucher)- dynamisieren: aus 3000 Besuchern generiert unser Unternehmen X-Bestellungen
Kennzahlen müssen an das Unternehmen angepasst werden.

Absprungrate: Besucher bleibt nur auf der Seite die er betritt
(Sollte möglichst niedrig sein)

Weitere Analysetools
Crazy Egg
sumall
tynt

Nutzen von Analysetools
Messung der Viralität
Fungieren anhand von Kennzahlen


Freitag, 28. Februar 2014

Online-Marketing Tag 18 Marketing mit Youtube

Sofern man einen eigenen Kanal bei Youtube hat, lassen sich hochgeladene Videos "monetarisieren"
2 Sorten von Werbepartner
   1. Der Videoinhaber geht auf youtube zu
   2. Youtube kommt den Videoinhaber zu (Videos müssen konstant hohe Klickraten bringen)

300 Aufrufe sind ca. 1 €.

Frame für ein Video
Vorüberlegung:
Absicht: Soundcloud (Aufnahmefunktion zeigen)
Zielgruppe: Menschen, die E-Mail-Marketing mal anders machen wollen
Überschrift: 3 Schritte zum perfekten Multimedia-Newsletter
             Jetzt Video schauen und neue Kunden gewinnen
Versprechen + Elevator Pitch


Call To Action: Eintrag in den Newsletter
Thema: Tutorial 

Video einbinden

Online-Marketing Tag 17 Social Media Marketing

Werbekampagne mit Facebook

Unterschied Chronik & Fanpage
Chronik  = persönliches Profil
Fanpage = Im Gegensatz zum Profil hat man "Apps"
                 Impressumspflicht. Vor dem Link Impressum muss "Impressum" stehen

Pinterest = Bildernetzwerk
                  Für Bildintensive Sparten (Reisen) geeignet.

Social-Media wird zu Online-Marketing, wenn es auf die Webpräsenz weiterleitet.

Online-Marketing Tag 16 Adsense/Rechenbeispiel und Ziele

Am heutigen Tag haben wir uns im Onlinemarketing-Seminar im Comcave College  um die Aspekte der Onlinewerbung, respektive der Zielsetzungen im Onlinemarketing gekümmert. Über den thematischen Abschluss des Meta-Partner-Netzwerks AdSense sind wir zunächst auf die typischen Bannerformate eingegangen. Hier eine kleine Übersicht:

Skyscraper, Wide-Skyscraper, Rectangle Banner, Square Banner, Wallpaper, StickyAd, PagePeel,Full-Size-Banner und etwaige Rich-Media-Banner wie z.B. animierte Banner, auf denen man spielen kann.

Doch was habe ich überhaupt von einem Banner?

Und genau an dieser Fragestellung beißen sich so manche “Profis” im Onlinemarketing die Zähne aus. Wo platziere ich einen Banner? Wer sieht den überhaupt? Und wie viele Menschen werden wohl draufklicken? Und was mache ich denn eigentlich wenn die draufgeklickt haben?
Zunächst einmal sollte die Logik des Traffics klar sein. D.h. jeder Webseitenbetreiber, der auf anderen Webseiten Werbung schaltet, macht dies aus einem bestimmten Grund. (Sollte zumindest einen Grund haben ;)) Besser noch, es ist ein ganz konkretes Ziel mit einem Werbebanner verknüpft. Kleiner Exkurs:
Ziele müssen SMART sein – Spezifisch/Schriftlich, Messbar, Attraktiv/Akzeptiert, Realistisch, Terminiert
Nehmen wir einmal, dass jemand gerne neue Kunden über die Schaltung eines Werbebanners auf einer anderen Website generieren möchte. Wie könnte dann ein logischer Trafficstrom funktionieren? Zunächst benötigen wir einige wenige Eckdaten. Wie viel Geld muss ich z.B. für tausend Einblendungen meines Banners auf der anderen Website bezahlen? Hier wird in der Fachliteratur vom sogenannten TKP (Tausend-Kontakt-Preis) gesprochen. Pro tausend Einblendungen, auch Impressions genannt, bezahle ich nun beispielsweise 5 Euro. Wenn ich nun voraussetze, dass ich ein Werbebudget von 100 Euro habe, dann könnte ich demnach:
100 Euro / 5 Euro = 20
Also, könnte ich 20 Male den TKP bezahlen. Dies bedeutet nun, dass ich auf die Anzahl der Einblendungen bzw. Impressions komme:
20 x 1.000 = 20.000 Impressions
So weit so gut. Doch was passiert nun?

Von CTR über Lead- und Sales CR

Die 20.000 Einblendungen sollen dazu führen, dass möglichst viele Menschen auf den Banner klicken und somit auf meine Website gelangen. Wie viele Menschen genau das tun hängt vom Platz des Banners und natürlich von der Gestaltung ab. Mittlwerweile haben viele Menschen die sogenannte “Bannerblindheit”. Dies bedeutet, dass man intuitiv weiß auf welchen Positionen auf einer Website Banner angezeigt werden und wir nehmen sie nur selten wahr. Hinzu kommt, dass sehr viele Menschen Bannerblocker einsetzen und somit gar keine Einblendung zu stande kommt.
In unserem kleinen Rechenbeispiel setzen wir daher zunächst mal eine niedrige Erfolgsquote an. 1% ist bei Anfängern realistisch zu erreichen. Diese Erfolgsquote wird im übrigen CTR bezeichnet, Click Through Rate. Es folgt also folgende Berechnung:
20.000 Impressions x 0.01 = 200
Die CTR besagt nun, dass 200 Menschen unsere Website durch einen Klick auf den Banner erreichen werden. Diese Rate kann, wie bereits oben erwähnt, gesteigert werden, in dem man den Werbeplatz oder die Gestaltung oder evtl. auch Größe ändert. In der Regel hängt der Erfolg eines Banners von vielen umliegenden Faktoren ab. Denn natürlich spielt das Marktumfeld der Website, auf dem unser Banner geschaltet wird eine große Rolle. In welcher Branche ist man denn unterwegs? Welche Zielgruppen werden angesprochen? Werden alle Lerntypen (Bezug zum entsprechenden Thema im Kurs) berücksichtigt? Und sicherlich gibt es noch weitere Fragen, die man sich stellen könnte, um eine Optimierung der Bannereffektivität hinzu bekommen.
Machen wir erstmal weiter und überlegen uns was nun passieren soll. Ein Besucher unserer Website könnte zu einem Interessenten einer unserer Leistungen oder Produkte werden. Man spricht dann vom sogenannten Lead. Wann ein Besucher zum Lead wird ist definitionsgemäß dem Websitebetreiber oder halt dem Team, das drüber entscheidet überlassen. Z.B. kann ein Lead jemand sein, der sich in unseren Newsletter einträgt oder ein Produkt in einen Warenkorb legt etc. Es fand aber noch kein Verkauf statt, so dass der Lead schlussendlich zum Kunden wird. Aber dazu gleich mehr. Also, die Berechnung des Leads geschieht über Annahme einer Lead CR. CR steht dabei für Conversion Rate oder eingedeutscht: Konversionsrate repektive Umwandlungsrate. Wir wandeln Besucher in Interessenten um. Eine Berechnung mit einer 10% CR könnte so aussehen:
200 Besucher x 0,1 = 20 Leads
Natürlich kann auch die Konverionsrate optimiert werden, in dem wir z.B. eine “normale” Website mit Menü etc. in eine Videosalespage umwandeln. Aber das würde in diesem Beitrag definitiv den Rahmen sprengen. :)
Wenn wir nun 20 Interessenten haben, dann folgt der letzte Berechnungsschritt, ob sich ein Banner für uns lohnt oder halt nicht, an hand der Sales CR. Logischerweise ist das nun die Rate, der Umwandlung eines Interessenten in einen Käufer bzw. Kunden. Auch hier können wir unsere Website optimieren, z.b. wenn unser Shop wie Amazon aufgebaut wird und wir eine rasend schnelle Bearbeitung vom Warenkorb bis zum Kaufabschluss hinbekommen. In unserem Beispiel nehme ich einmal an, dass 50% der Interessenten zum Käufer werden. Natürlich hängt dieser Wert, wie die anderen auch, an der jeweiligen Branche, der Website, der Zielgruppen und und und… Die Berechnung lautet also wie folgt:
20 Leads x 0.5 = 10 Sales bzw. 10 Kunden
Und am Ende dieser Rechnung steht der Vergleich des Kundenwerts mit unserem Werbebudget. Der Kundenwert wird ebenfalls vom jeweiligen Unternehmen oder Abteilung oder wie auch immer bestimmt. Z.B. durch die Erhebung eines Monatsumsatz durch die Anzahl der Käufer. Werden in einem Schuhladen 1.000 Euro umgesetzt und insgesamt gab es 10 Kunden, dann hat wohl jeder Kunde im Schnitt für 10 Euro eingekauft. Aber Achtung! Umsatz ist halt nicht gleich Gewinn!
Hier scheiden sich die Geister der BWLer, Statistiker, Manager und wie sie nicht alle heißen ;) Fakt ist, dass Kunden entstanden sind und wir nun entscheiden müssen, ob uns 10 neue Kunden das Werbegeld wert war. Wenn wir an unser Ausgangsbudget von 100 Euro zurückdenken und wir mal den gerade erwähnten Schuhladen dazu betrachten, dann hätten wir also 1.000 Euro Umsatz gemacht und 100 Euro ausgegeben. Hört sich doch verdammt gut an :)

Zu Zielsetzungen gehört ein Zielgebäude

Nicht nur in der Onlinewerbung lassen sich auf diese Art und Weise Ziele definieren und Umwandlungsraten kreieren. Diese Vorgehensweise sollte auf alle Marketingmaßnahmen angewendet werden. Am besten stellt man sich ein Zielgebäude auf, das in etwa so aussehen kann: (bitte nicht über meine künsterischen Fähigkeiten lachen)
Zielsetzungen-Zielgebäude
Zielsetzungen-Zielgebäude
Die Logik sollte nach dem obigen, ausführlichen Beispiel klar sein.In diesem Bildchen habe ich mich einfach auf 3 Onlinemarketingdisziplinen beschränkt, um nicht den Rahmen zu sprengen.
Am Ende, also im angedachten Dach der Zeichnung steht die Zielsetzung für neue Kunden pro Zeitintervall. Jedem ist selbst überlassen, ob so ein Zielgebäude für einen Monat, ein Jahr oder evtl. nur eine Woche gelten soll. Im Marketing macht es natürlich Sinn in etwas ausgedehnteren Zeitintervallen zu messen bzw. sich Ziele zu stecken.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Online Marketing Tag 15 Online-PR & AdSense

Presseartikel über Presseportale (OpenPR, Presseportal) streuen.

Mit Hilfe von Textspinner aus einem Basistext unterschiedliche Varianten erstellen.
Tool Slickbits

Google Adsense:
Google arbeitet mit Partnernetzwerke zusammen.
- Google Adwords

URL-Channel
Benutzerdefinierter Kanal
Anzeigenblock



Online-Marketing Tag 13 Google Webmaster Tools

Snippet - Text
Rich Snippet - Angereicherte Anzeige
Data Highlighter: Suchsnippet bearbeiten.
Nachteil: Zuordnung der Snippets zu den Suchworten sind nicht beeinflussbar

Inbound- und Outbound-Marketing

Inbound-Marketing (englisch inbound „ankommend“) ist eine Marketing-Methode, die darauf basiert, von Kunden gefunden zu werden
Outbound-Ich muss mich um den Kunden bewerben

Indexierungsstatus: Anzahl der Seiten im Google-Index

Übergang von On- zu Offpage SEO

Zum Beginn des Tages habe ich sehr interessante Links zum Thema Onlinemarketing und auch Offpage SEO gefunden. Zudem wurde heute das Themengebiet um Onpage SEO zunächst abgeschlossen und wir befinden uns die nächsten Tage im Offpage SEO Bereich. Doch nun erstmal die besagten Quellen:
Die neuen Kriterien zur Suchmaschine Google was Onpage- und Offpage SEO angeht
Der Onlinemarketing Trend in 2014 von Onlinemarketing.de
Desweiteren habe ich euch auf zusätzliche Quellen hingewiesen, die die Themen .htaccess Datei und 301 WeiterleitungLandingpage mit HybridConnect und teilenswerte Inhalte mit WPSharely, sowie die Checkliste zu Offpage SEO von Peer Wandiger angehen.

Brainstorming zum Thema Offpage SEO

  • Gelbe Seiten
  • Meine Stadt
  • Branchenbucheinträge
  • Display Netzwerk
  • Geschäftspartner
  • Blogs
  • Foren
  • Verzeichnisse (z.B. DMOZ)
  • Social Bookmarking
  • YouTube
  • Wikipedia
  • Universal Search (z.B. Google Places)
  • Bewertungsplattformen (z.B. Yelp)
  • Vereine
  • RSS Dienste (Really simple syndication)
  • Social Networks (z.B. Facebook)
  • Und viele viele weitere Web2.0 Tools
  • Webkataloge
  • Presseportale
  • Und viele viele weitere Linkansammlungen

Überlegungen zur Vorgehensweise eines Offpage SEO Projekts

Was sind eigentliche meine Zielsetzungen für das Offpage SEO Projekt? (SMART)
Was sind meine wichtigsten Seiten bzw. Unterseiten, Landingpages, Microsites etc. pp.? (Fokussiert arbeiten)
Was ist für mein Offpage SEO Projekt “natürliches Linkwachstum”? (Wie viele Links in welcher Zeit? Start-Tipp für Miniprojekte: 10-30 Backlinks pro Woche )
Wie soll möglichst der Permalink mit entsprechendem Ankertext aussehen? (z.B. <a href=”http://wenda-it-web.de/kontakt” title=”Keywords für Wenda IT & Web”>Auch hier im Ankertext Keywords und möglichst Aufforderung</a>)
Kombiniert mehrere Backlink-Varianten für euer Offpage SEO Projekt (z.B. Ankertext ändern oder title-Attribut oder entsprechende den Permalink)
Konzipiere einen konkreten Plan zum Aufbau der Backlinks (D.h. z.B. in welchen Verzeichnissen, welcher Backlink und wie häufig)
Achtet auf den PageRank als EIN Kriterium für die Qualität des Backlinks. (Linkjuice muss fließen können)
Wenn technisch möglich, einen Automatismus einsetzen (aber bitte nicht übertreiben)
Letzter Tipp am Rande: Achtet auf Follow oder NoFollow!

Dienstag, 25. Februar 2014

Online-Marketing Tag 14 Off-Page-Optimierung

Off-Page

Optimierung der Seite - Abseits der Seite.
Backlinks - Brainstorming
- Wikipedia
- Affiliate verlinkt auf Landing Page
- Backlink zum Kooperationspartner
- Verzeichnisse (Register)
- Foren
- Facebook
- Twitter
- Social Bookmarking (Mr. Wong)
- Video Portale
- Portale
- Online Zeitungen
- Newsletter
- Artikelverzeichnisse
- Universal Search
- ...

Backlink:
<a href="http://tim.worischek.de" title="Social-Media-Marketing" rel="nofollow"> Social-Media-Marketing</a>

nofollow= google folgt dem Link nicht.

Können über sogenannte Linkfarmen verteilt werden.
Halbautomatisierte Verteilung von Artikeln.
Tools: Delicious, StumbleUpon

RSS-Feed
Von anderen RSS Feed profitieren Hootsuite

Onlinemarketing Kurs Tag 13 – Offpage Optimierung

Automatismus bei der Offpage Optimierung

Zum heutigen Tag gab es wieder einmal eine ganze Menge zum Nachbearbeiten. Unter anderem haben wir uns bei der Offpage Optimierung um Webkataloge, Suchmaschinen, Artikelverzeichnisse, Social Media und RSS gekümmert.
Gerade die RSS Technologie erweist sich in der Offpage Optimierung als besonders hilfreich. Warum das so ist, könnt ihr nun hier nochmal nachlesen.
Zunächst möchte ich hier die Übersicht über die behandelten Links zum heutigen Kurstag im Onlinemarketing zur Offpage Optimierung auflisten:

Offpage Optimierung mit Hootsuite und RSS

Nach unseren heutigen Versuchen meine Website http://wenda-it-web.de in Suchmaschinen, Webkatalogen und Artikelverzeichnissen unterzubringen, sind wir schlussendlich auch auf RSS Verzeichnisse gestoßen, die sich besonders für eine automatische Offpage Optimierung eignen.
Man abonniere eine Website bzw. Blog mit regelmäßigen Beiträgen (je nachdem wie viele Backlinks man selbst setzen möchte) über den RSS Feed und verknüpft diesen mit der Hootsuite. Et voilá, wir haben die Möglichkeit gefunden, um nun unserer eigene Website zu pushen.
Wie genau das funktioniert beschreibe ich euch hier. Dafür müsst ihr nur einmal teilen bitte :)
  1. Ihr registriert euch bei Hootsuite.com am besten zunächst für einen kostenlosen Account
  2. Ihr verknüpft ein beliebiges soziales Profil. (Oben links im Menü) Ein soziales Profil ist z.B. ein Twitterkanal oder eine Facebook Fanpage.
  3. Nun wählt ihr im Menü den Punkt Einstellungen->RSS/Atom und klickt auf das kleine Plussymbol
  4. Jetzt benötigt ihr, wie bereits oben erwähnt, eine beliebige Feed URL. Z.B. http://www.ralf-wenda.de/feed und tragt diese entsprechend als ersten Punkt ein
  5. Nun wählt ihr darunter euer gerade verknüpftes Profil aus, in dem die Beiträge gestreut werden sollen. (D.h. die Beiträge von Ralf-Wenda.de in diesem Beispiel würden über euer soziales Profil verteilt werden. Damit haben wir noch keine eigenen Backlinks, aber eins nach dem anderen :))
  6. Ihr entscheidet euch nun wie häufig ihr den entsprechenden RSS Feed auf neue Beiträge prüfen wollt. (Meine Empfehlung: Stellt ruhig auf stündlich, da die meisten Blogbetreiber eh nur maximal einmal täglich posten. Somit würde die Hootsuite zwar jede Stunde nach einem neuen Beitrag auf der Seite suchen, aber postet auch keinen doppelt, sofern es immer noch der alte ist. Genial oder?! Passt bitte nur bei Seiten wie Bild.de oder etwa t3n.de auf. Die posten tatsächlich jede Stunde mehrere Beiträge und ihr würdet evtl. zuviele Backlinks in zu kurzer Zeit aufbauen. Dies wiederum wäre, gerade für kleine Startprojekte, unnatürliches Linkwachstum und führt im schlimmsten Fall zur Abstufung bei Google!)
  7. Ihr könnt darunter auch auswählen, dass ihr denselben Beitrag mehrmals posten wollt. Meines Erachtens sollte man es nicht übertreiben und vor allem nicht als Spammer auffallen. Lasst es lieber auf 1 Post stehen.

    Nun kommt das große Offpage Optimierung Highlight

  8. Ihr habt genau 20 Zeichen vor jedem automatisch über den jeweiligen RSS Feed geposteten Beitrag platz. Und was machen wir als gute Offpage Optimierer? Genau, wir schreiben unseren Link dahinein :) Aber mit nur 20 Zeichen wird es für die meisten zu eng. (Der Link muss komplett sein, also mit http:// usw.
  9. So müsst ihr höchstwahrscheinlich zunächst auf eine Linkkürzerplattform gehen (z.B. bitly.com) und euren Link zu eurer Website kürzen lassen. Bei Bit.ly Links könnt ihr für die Hootsuite noch genau 6 Zeichen anpassen. Also z.B. wie bei mir: http://bit.ly/witweb (genau 20 Zeichen und witweb sind halt genau 6)
  10. Zu guter Letzt müsst ihr nur noch auf Speichern klicken und jedes Mal wenn der entsprechende Blog bzw. Websitebetreiber einen Beitrag schreibt produziert ihr einen Backlink. Das ist eine Win-Win-Situation, denn die Hootsuite gibt auch immer den Link zur Hauptquelle an. So hat auch der Blogbetreiber etwas davon :)
Ich hoffe, dass dieses kleine Geheimnis euch weitergeholfen hat und ihr nun mehr Zeit auf den eigentlichen Mehrwert eines Beitrags legt, als auf zeitintensive Offpage Optimierung ;)